Südostasien

Von der Halong Bay im Norden Vietnams, über die wunderschönen Traumstrände Thailands, zum „Goldenen Land“ Myanmar mit seinen kulturellen Schätzen.

Trotz jahrhundertelanger Machtkämpfe, Ausbeutung der europäischen Kolonialisten und Bürgerkriegen, konnten die Länder sich auf ihre eigene Art und Weise ihren Charakter und ihre Eigenheiten bewahren. Hin und wieder spürt oder sieht man jedoch die Einflüsse, die das jeweilige Land geprägt haben.

Myanmar – Die religiöse Hauptstadt Mandaly im Herzen des Landes, unweit davon Bagan mit tausenden Pagoden und Tempeln die zum Weltkulturerbe gehören, im Osten der Inle See wo man auf die schwimmenden Gärten und die für den See bekannten Einbeinruderer trifft, und im Süden Yangon wo sich das Wahrzeichen des Landes befindet – die goldglänzende Shwedagon Pagode.

Thailand – der Hotspot für Bade- und Kulturbegeisterte. Sowohl im Winter wie auch im Sommer locken die kilometerlangen Strände auf den unzähligen Inseln des ehemaligen Königreichs von Siam. Ob die Inseln der tausend Palmen Koh Samui, die Partyinsel Koh Panghan oder die kleine Perle Koh Tao im Golf von Thailand, bis hin zu den westlich gelegenen Inseln und Halbinseln wie Koh Lanta und Phuket. Ob Rucksacktourist oder Pauschalurlauber hier lässt sich für jeden etwas finden.

Vietnam – Das facettenreiche Land: im Norden die kulturreiche Hauptstadt Hanoi, die Reisfelder um Sapa und die sagenumwobene Halong Bucht; in der Mitte die pittoreske Altstadt von Hoi An und Da Nang mit einem der längsten Strände des Landes, im Süden das Mekong Delta sowie im Südwesten Vietnams größte Insel Phu Quoc, die als Badedestination immer mehr und mehr Beachtung findet.